Polen und "Europa": Europabilder und nationale Identität im Beitrittsprozess zur Europäischen Union
In: Warsztaty 8
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In: Warsztaty 8
In: Understanding European neighbourhood policies: concepts, actors, perceptions, S. 287-307
In: Challenges to Democracy in the 21st Century
In: Challenges to Democracy in the 21st Century Ser.
With contributions from experts on democracy promotion, this volume examines civil society development and external civil society promotion in post-socialist Europe. It focuses on countries with a failed or deficient process of democratic consolidation looking at unintended consequences of external democracy promotion on civil society development
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 115
Agnieszka Balcerzak: »Es gibt keine Freiheit ohne die Zwerge!«: Das Kulturphänomen Orange Alternative und sein Wandel seit den 1980er Jahren in Polen
Mensur Bašić: Die Debatte um das Vertragswerk von Dayton und die postjugoslawische Erinnerungskultur
Björn Buß: Politischer Parallelismus in Mittel- und Osteuropa: Ergebnisse einer statistisch-vergleichenden Analyse
Ewa Dąbrowska: Steuerung der wirtschaftlichen Entwicklung in einer : undemokratischen institutionellen Ordnung. Sachpolitik oder Manipulation?
Hella Dietz: Niepokorni - die »Unbeugsamen«: Eine soziologische Analyse der Entstehung des Komitees zum Schutz der Arbeiter
Rosanna Dom: Sehnsucht nach der Sowjetunion. Die russophone Minderheit in Moldova
Nadja Douglas: »Entföderalisierung« als Faktor im Prozess des Demokratieabbaus : in der Russischen Föderation
Regina Elsner: Die Russische Orthodoxe Kirche - Stütze des neuen Autoritarismus?
Evgeniya Gataulina: The Role of Non-State Actors in Protecting the Rights of Orphans in the Russian Federation
Sonja Grimm and Lisa Maria Groß: Democracy Assistance, Conditionality and Supervision: EU Democracy Promotion on the Western Balkans
Denis Gruber: Lebensführung und Vulnerabilität frauengeführter Haushalte in Russland
Matthias Guttke: Justitia im Würgegriff der Exekutive: Probleme der Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine
Konstantin Kaminskij: Stalin 2.0. Restalinisierung und Destalinisierung : in den russischen Massenmedien 2005–2011
Sören Keil: Democratization the European Way? : Zur Rolle der Europäischen Union in Bosnien-Herzegowina, Kosovo und Mazedonien
Eduard Klein: Die korrupte Universität: Über den Versuch, Korruption bei der Studienplatzvergabe : in Russland und der Ukraine erfolgreich zu bekämpfen
Janis Kluge: Über die Unsicherheit von Eigentumsrechten im Autoritarismus
Ina Kubbe: Politische Korruption in Europa
Robert Kusche: Die extreme Rechte in Russland
Iveta Leitane: Hypokrisie, Kommunitarismus und Autoritarismus in : den schwachen Demokratien des Postsozialismus
René Lenz: Bologna an die Wolga: deutsche Organisationen als Mittler zwischen : der Russischen Föderation und dem Europäischen Hochschulraum
Maria Lichtenegger: Stalin und der Große Vaterländische Krieg: Autoritarismus im russischen Kino seit 1991
Diana Lindner: Kollektive Identität und Spracheinstellungen der Mischsprachensprecher in Belarus
Julia Lis: Antiwestliche Stereotype in der Orthodoxie im Balkan
Michael Mayer und Yury Ovseenko: Die Rückkehr des Autoritarismus in Russland aus Sicht der Rechtsstaatlichkeit und Korruptionsprävention
Inna Melnykovska: Explaining the Dynamics of Post-Soviet Hybrid Regimes from the Perspective of : Political Economy: Business Clans and Institutional Change in Ukraine and Russia
Elisabeth Militz: Zivilgesellschaftliche Freiräume in Umwelt-NGOs in Aserbaidschan: Eine Netzwerkanalyse
Birgitte Beck Pristed: Neue Russische Buchkultur: Die Rückkehr der Sammelwerke und des monumentalen Buchdesigns
Hannes Püschel: Versammlungsrecht und Versammlungsfreiheit in Georgien: die kodifizierte Angst vor der (Konter-)Revolution?
Nele Quecke: Funktionen von dominanten Parteien in postsowjetischen autoritären Systemen: Kasachstan und die Russländische Föderation im Vergleich
Peter Rassek: »Das preußische Geschäft«: Die Geheimdiplomatie Adam Jerzy Czartoryskis : gegenüber Preußen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Miriam Schmitz: Interethnische Kooperation und Unterwanderung vorherrschender Machtverhältnisse : in populären Musikformen in der Republik Makedonien
Ina Shakhrai: The Impact of External Factors on Political Regime Development: The Case of Belarus
Adam Slaby: Nationalistisches agenda setting und dessen Einfluss auf die Qualität der Demokratie in der: Tschechischen Republik
Kateryna Stetsevych: Ukrainische Literatur und Politik: Analyse eines zwiespältigen Verhältnisses
Claudia Stubler: Die Situation der Roma-Minderheit in der Tschechischen Republik
Maria Tagangaeva: Unter neuer Herrschaft? Burjatische Künstler heute
Alexander Vorbrugg: Zivilgesellschaft (regierbar) machen? Das Konzept der Zivilgesellschaft : in der Praxis einer deutschen politischen Stiftung in der Ukraine
Orsolya Vorzsák: Szekler Identitätskonstruktionen in Lehr- und Reisebüchern des 19. Jahrhunderts
Ruben Werchan: Belarus, Russland und der soziale Faktor
Susann Worschech: Imitierte Zivilgesellschaft zwischen Demokratisierung und Re-Autokratisierung
Agnieszka Zagańczyk-Neufeld: Postkommunistische Kontingenzerfahrung und Kontingenzbewältigung
In: Arbeitspapiere und Materialien Nr. 115
In: DGAP-Standpunkt, Band 7
Der Krisengipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am 21. Juli war auch eine erste Bewährungsprobe für die polnische Ratspräsidentschaft. Polen will die finanzpolitischen Probleme durch eine Stärkung der Union lösen, mit seiner proeuropäischen Haltung die EU-Kollegen mitreißen und zudem eigene Akzente setzen. Irene Hahn und Anna Quirin werfen einen Blick auf die ambitionierte Agenda Warschaus und weisen auf die Herausforderungen hin, die sich bei der Umsetzung ergeben.
In: DGAP-Standpunkt, Band 4
300 Vertreter der Zivilgesellschaft kamen Ende November 2012 zum vierten Zivilgesellschaftlichen Forum zusammen. Von autoritären Regierungen für überflüssig erklärt, und mit strukturellen Defiziten, kann das Forum nicht als etabliert gelten. Ihm den Stempel "gescheitert" aufzudrücken wäre allerdings fahrlässig. Das Forum leistet einen entscheidenden Beitrag zur politischen Willensbildung in den östlichen EU-Nachbarländern. Für die EU lohnt es sich, dies als langfristigen Prozess zu unterstützen.
In: DGAP-Standpunkt, Band 1
In dem sieben Punkte umfassenden Positionspapier fordern acht hochrangige Persönlichkeiten aus der Politik ein stärkeres Engagement Deutschlands in Osteuropa und dem Kaukasus. "Die Östliche Partnerschaft ist von zentraler Bedeutung" für die deutsche und die EU-Außenpolitik. Die Bundesregierung solle einen Sonderbeauftragten ernennen, der dazu die deutsche Position einbringt.
In: DGAP-Standpunkt, Band 1
In: DGAP-Standpunkt, Band 1